AfD gegen Framing und Sprachpolizei
Wieder einmal linkes Sprach-Framing: „Remigration“ soll das „Unwort des Jahres“ sein. Jedenfalls, wenn es nach der „Sprachkritischen Aktion Unwort des Jahres“ geht. Deren Jury wählt jedes Jahr aus zahlreichen Vorschlägen ein angebliches „Unwort“ aus und zeigt dabei stets ihre linksgrüne Gesinnung.
Angeblich verschleiere der Begriff „Remigration“ Forderungen „nach Zwangsausweisung bis hin zu Massendeportationen von Menschen mit Migrationsgeschichte“, behauptet die Jury. Tatsächlich meinen wir damit die verfassungskonforme, rechtlich gebotene und humane Rückführung von illegal eingewanderten Personen sowie ausländischen Terroristen und anderen Kriminellen. Für uns enthält das Wort „Remigration“ das Versprechen an unsere Bürger, die illegale Massen-Einwanderung zu beenden.
Als bayerische AfD-Fraktion stehen wir für freie Rede und demokratische Debatten. Wir wenden uns gegen jede Art von Sprachpolizei.
Josef Kraus kommentiert bei Tichys Einblick:
„Remigration“ wurde zum Unwort des Jahres 2023 gekürt, obwohl es die Medien erst ab Januar 2024 beherrschte. Mehr PR konnte sich der „Identitäre“ Martin Sellner nicht wünschen.
Das Unwort des Jahres ist ein sprachpolizeiliches Eigentor
Wir schließen uns Wilhelm Kachel an: Danke für die Werbung