Online-Diskussion: NEIN zu den Windkraftanlagen! Für den Erhalt des Ebersberger Forst!

Online-Diskussion
Donnerstag, 6. Mai 2021 ab 19:00 Uhr

NEIN zu den Windkraftanlagen!
Für den Erhalt des Ebersberger Forst!

Am 16. Mai 2021 werden die Wahlberechtigten im Landkreis Ebersberg befragt, ob sie fünf (!!) Windkraftanlagen im Ebersberger Forst wollen. Dieses Vorhaben ist für den Arten- und Naturschutz in Ebersberg eine Schande und es ist eine Schande, dass die CSU in Ebersberg diesen Antrag wenigstens dem Grunde nach mitträgt. So hat sich die untere Naturschutzbehörde zu Recht gegen einen solchen invasiven Eingriff in den Ebersberger Forst ausgesprochen. Dazu diskutieren unsere Experten aus Landtag und EU-Parlament.

Mit:
Markus Buchheit MdEP
Andreas Winhart MdL
Prof. Dr. Ingo Hahn MdL

Teilnahme mit https://us02web.zoom.us/j/87287608273

29. April 2021|

NEIN zu Windkraftanlagen im Ebersberger Forst!

Heute war Andreas Winhart (MdL) bei der AfD Ebersberg für unsere Kampagne vor Ort: „NEIN zu Windkraftanlagen! Für den Erhalt des Ebersberger Forstes!“ Hiermit bringen wir uns klar gegen die von Grünen und SPD geforderte Waldzerstörung im Ebersberger Forst für den Bau von Windkraftanlagen in Stellung. Der Bürgerentscheid findet am 16. Mai 2021 statt.

Telegram-Kanal von Andreas Winhart: https://t.me/joinchat/TddVJMdD-adSWwpm

27. April 2021|

Peter Junker zum Bundestagskandidaten der AfD für den Wahlkreis 213 gewählt

In einer gemeinsamen Aufstellungsversammlung der AfD Kreisverbände Erding und Ebersberg am 18.4.2021 in Taufkirchen/Vils (LK Erding) wählten AfD-Mitglieder aus beiden Kreisen Peter Junker (62 Jahre) aus dem Landkreis Erding zum Direktkandidaten für die Bundestagswahl im kommenden September. Junker setzte sich dabei mit deutlicher Mehrheit gegen den Münchner Benjamin Nolte durch.

Der ausgebildete Fernmeldehandwerker und Vater von vier Kindern führte die letzten 30 Jahre als selbständiger Versicherungsfachmann und Inhaber eine Versicherungs-Generalagentur, die er 2020 an seinen Nachfolger übergeben hat.

Junker war über mehrere Jahre aktiv in der Lokalpolitik tätig und möchte sich besonders für die Bürger vor Ort und in der Sozialpolitik engagieren: „Meine Erfahrungen im Sozialbereich und als Sporttrainer sind dabei hilfreich. Sollte ich in den Bundestag gewählt werden, so möchte ich diese Themen in das Parlament einbringen. Beides zusammen passt in das Profil der AfD: bürgernah und solidarisch ein normales Deutschland wiederherzustellen.

Daneben hat die Bewältigung der Coronakrise für ihn herausragende Bedeutung: „Der chaotisch-dilettantische Umgang der Regierung auf Bundes- und Landesebene ist eine Steilvorlage für die AfD. Der Dresdener AfD Parteitag hat vor kurzem eine Resolution zum Thema Corona beschlossen. Wir sind die einzige Partei, die von Anfang an reale Konzepte angeboten hat, um konkret und ohne Angstmacherei mit der Situation umzugehen.

22. April 2021|

Unterschriftensammlung gegen Windräder in Münchens südöstlichen Landschaftsschutzgebieten und Klimawäldern

Wir bitten um die Beachtung der folgenden Petition:

Unterschriftensammlung gegen Windräder in Münchens südöstlichen Landschaftsschutzgebieten und Klimawäldern

Diese Petition richtet sich an die Bürgermeister der in den Arbeitsgemeinschaften „Windenergie im Höhenkirchener Forst“ und „Windenergie im Hofoldinger Forst“ vertretenen Gemeinden, die dort ebenfalls vertretenen Landräte, an den Bayerischen Ministerpräsidenten, Herrn Dr. Markus Söder, sowie die für die Staatsforsten verantwortliche Staatsministerin, Frau Michaela Kaniber.

Forderung:

Die Planungen und Voruntersuchungen für Windradprojekte in Münchens südöstlichen Landschaftsschutzgebieten und Klimawäldern (Hofoldinger und Höhenkirchener Forst, Ebersberger Forst und Forstenrieder Park) sollen, unabhängig von den bisherigen Ergebnissen, gestoppt werden. Die Projekte sollen so schnell wie möglich beendet werden. Die Arbeitsgemeinschaften sollen so schnell wie möglich abgewickelt und aufgelöst werden.

Mehr unter https://www.gegenwind-hoehenkirchenerforst.de/petition/

8. April 2021|

Ortstermin der AfD mit Europaabgeordnetem im Ebersberger Forst

Dr. Christoph Birghan und Markus BuchheitAm 27. März 2021 traf sich der Kreisvorstand der AfD Ebersberg mit dem AfD-Europaabgeordneten Markus Buchheit zum Ortstermin im Landschaftsschutzgebiet Ebersberger Forst, um die Standorte der geplanten fünf Windkraftanlagen unweit der Wildruhezone zu besichtigen, und sich über die voraussichtlichen Auswirkungen auf Bevölkerung und Umwelt zu informieren. Der Oberbayer Buchheit, der im EU-Parlament u.a. dem Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie sowie dem Petitionsausschuss angehört, zeigte sich in Betracht auf die geplanten Baumaßnahmen und den gewaltigen Ausmaßen der Windkraftanlagen mit jeweils etwa 245m Gesamthöhe entsetzt: „Hier sollen massive Eingriffe in die Natur stattfinden und die Menschen ein Stück Heimat verlieren.“

Insbesondere die Tatsache, dass nach Ende der Laufzeit der Anlagen die aus vielen Tausend Tonnen Stahlbeton bestehenden Fundamente vermutlich im Forst verbleiben, und dass die derzeit im Forst vorhandenen Straßen dafür massiv erweitert werden müssen, hält er für Umweltfrevel. Die beabsichtigten Schutzmaßnahmen für die im Forst vorkommenden streng geschützten Amphibien-, Fledermaus- und Vogelarten, wie die geplante Nachtabschaltung der Anlagen, überzeugen ihn nicht. Das ganze Projekt sei aufgrund der fehlenden Speichertechnologie auch systemisch fraglich, weil es bei gleichzeitiger Abschaltung konventioneller Kraftwerke die Netzstabilität gefährdet. Der AfD-Kreissprecher Dr. Christoph Birghan pflichtete Buchheit bei: „Hier werden viele Bäume gefällt werden müssen, die erst über Jahrzehnte nachwachsen – wobei beim Abbau der Anlagen wieder Schäden am Wald entstehen werden.

Am Ende der Besichtigung sicherte Buchheit seinen Ebersberger Parteikollegen Unterstützung auf EU-Ebene zu. Er machte aber keine große Hoffnung: „Die EU hält sich bei derartigen Projekten in der Regel zurück, da sie in die dort vorherrschende Klimaideologie passen. Hier müssen die Bürger vor Ort sich für ihre Heimat und Natur einsetzen“. Er rief die Bürger auf, beim Bürgerbegehren im Mai mit „Nein“ zu stimmen.

29. März 2021|
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