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AfD Ebersberg

Herzlich willkommen!

Sehr geehrte Besucher unserer Internetseite,

zusammengefunden haben wir uns als Bürger mit unterschiedlicher Geschichte und Erfahrung, mit unterschiedlicher Ausbildung, mit unterschiedlichem politischen Werdegang. Das geschah in dem Bewusstsein, dass es an der Zeit war, ungeachtet aller Unterschiede, gemeinsam zu handeln und verantwortungsbewusst zu tun, wozu wir uns verpflichtet fühlen. Wir kamen zusammen in der festen Überzeugung, dass die Bürger ein Recht auf eine echte politische Alternative haben, eine Alternative zu dem, was die politische Klasse glaubt, uns als „alternativlos“ zumuten zu können.

Wir setzen uns mit ganzer Kraft dafür ein, unser Land im Geist von Freiheit und Demokratie grundlegend zu erneuern und eben diesen Prinzipien wieder Geltung zu verschaffen. Wir sind offen gegenüber der Welt, wollen aber Deutsche sein und bleiben. Wir wollen die Würde des Menschen, die Familie mit Kindern, unsere abendländische christliche Kultur, unsere Sprache und Tradition in einem friedlichen, demokratischen und souveränen Nationalstaat des deutschen Volkes dauerhaft erhalten.

Unsere Ziele werden Wirklichkeit, indem wir den Staat und seine Organe wieder in den Dienst der Bürger stellen, so wie es der im Grundgesetz geregelte Amtseid aller Regierungsmitglieder vorsieht:

„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.“

 

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AKTUELLES

Dr. Christoph Birghan auf Platz 17 der Bayerischen Landesliste gewählt

Am 14. Dezember 2024 wurde der Biologe und Patentanwalt Dr. Christoph Birghan, Sprecher des Kreisverbands Ebersberg und Direktkandidat der AfD für den Wahlkreis 224 (Traunstein/Berchtesgadener Land), auf der Landesaufstellungsversammlung der AfD Bayern mit großer Mehrheit auf Listenplatz 17 gewählt. Bereits im ersten Wahlgang konnte sich Dr. Birghan klar gegen mehrere Mitbewerber durchsetzen – ein deutliches Zeichen der breiten Zustimmung innerhalb der Partei. Im Gegensatz dazu wurden viele andere Listenplätze erst nach mehreren Wahlgängen entschieden.

„Ich danke allen Mitgliedern für ihr Vertrauen. Dieser Listenplatz ist nicht nur eine persönliche Ehre, sondern auch ein Auftrag, mich mit voller Kraft für unsere politischen Ziele einzusetzen,“ erklärte Dr. Birghan nach seiner Wahl. „Gemeinsam machen wir Deutschland wieder fit!“

Der Kreisverband Ebersberg gratuliert Dr. Birghan herzlich zu diesem Erfolg und sieht sich gestärkt, einen engagierten Wahlkampf für die Bundestagswahl 2025 zu führen.

Dr. Christoph Birghan am Rednerpult bei der Landesaufstellungsversammlung

Dr. Christoph Birghan am Rednerpult bei der Landesaufstellungsversammlung

Manfred Schmidt zum Haushalt 2025 im Ebersberger Kreistag

Sachvortrag von Manfred Schmidt in der öffentlichen Sitzung des Kreis- und Strategieausschusses (KSA) des Ebersberger Kreistages am 2.12.2024

Zu TOP 3 – Haushalt 2025

Für die AfD-Kreistagsfraktion werde ich dem Haushalt 2025 u.a. aus folgenden Gründen nicht zustimmen:

  1. Art, Umfang und Höhe der freiwilligen Leistungen mit Hinweis auf meinen abgelehnten früheren Sparvorschlag von mehr als 1,5 Mio. €.

  2. Security-Leistungen an eine Privatfirma im sechsstelligen Bereich zur„Rabauken-Sicherung“ im Landratsamt statt fast kostenlosem Einsatz von Asylbewerbern im niederschwelligen Bereich, also ohne Zertifizierungszwang, für Einlaßkontrolle oder als Ordnungs- bzw. Organisationshilfen nach den aktuellen Empfehlungen der Bayerischen Staatsregierung zur Verpflichtung von Asylbewerbern zu gemeinnützigen Tätigkeiten.
  3. Mangelnde Bereitschaft zur verwaltungsgerichtlichen Überprüfung der Bezirksumlage wegen der Einbeziehung freiwilliger Leistungen in die Umlagen-Festsetzung. Bisher noch unbestätigten Informationen zufolge sollen z.B. bereits im Jahre 2023 rund 20 Mio. € für Asyl- und Flüchtlingspolitik an freiwilligen Leistungen des Bezirks bereitgestellt worden sein, deren Umlagefähigkeit zutreffendenfalls durchaus hinterfragenswert sein kann.
  4. Die mögliche finanzpolitische Uneinsichtigkeit von Herrn Landrat Niedergesäß wegen der anscheinend fast unbeirrten Fortführung sog. „teambildender“ Maßnahmen, obwohl die ROB als Folge von wiederholten (!) BKPV-Prüfungsbeanstandungen und einer daraus resultierenden erfolgreichen Aufsichtsbeschwerde der AfD-Kreistagsfraktion solcherart Annehmlichkeiten (Originalton ROB) für die Belegschaft schriftlich untersagt hat. Zur Erinnerung: Als „teambildende Maßnahmen“ wurden – übrigens ohne Gremienbeschluß, also sozusagen „par ordre du mufti“ – in der Vergangenheit z.B. Hochzeitsgeschenke, Konzertbesuche, Restaurant-Einladungen, Wochenendausflüge mit Übernachtung in Berggasthöfen, Grillfeiern, Oktoberfesteinladungen in Käfer´s Wiesn-Schänke bis hin zu Surf- und Kochkursen und manch andere „Annehmlichkeiten“ aus Mitteln des Kreishaushaltes finanziert, obwohl all das als Kosten der privaten Lebensführung nicht aus Steuermitteln hätte bezahlt werden dürfen, so daß also letztlich eine Zweckentfremdung öffentlicher Mittel feststellbar ist.

Jedenfalls erspart diese erfolgreiche AfD-Initiative unserem Landkreis-Haushalt ab 2024 jährlich 50.000 €, was gleichzeitig ein zumindest symbolischer Beitrag zur Begrenzung der Kreisumlage ist, allerdings für sich allein noch nicht für eine Zustimmung unserer Fraktion zum vorliegenden Haushalts-Entwurf ausreicht.

Manfred Schmidt, Vorsitzender AfD-Kreistagsfraktion

 

Manuela Schulz ist Direktkandidatin für Erding-Ebersberg


von links nach rechts: Dr. Christoph Birghan (Vorsitzender AfD-Ebersberg) – Manuela Schulz – Wolfgang Kellermann (Vorsitzender AfD-Erding)

Bundestagswahl 2025

Wahl des Direktkandidaten zum 21. Deutschen Bundestag im Wahlkreis 212 Erding-Ebersberg

Am 09.11.2024 fand die gemeinsame Mitgliederversammlung des Wahlkreises der AfD Erding/Ebersberg im Gasthof Stangl in Eichenried statt. Anlass war die Aufstellung des Bundestagsdirektkandidaten zur Bundestagswahl 2025.

Angetreten für den Kreisverband Erding ist die gebürtige Münchnerin Manuela Schulz, 63 Jahre, die seit 2011 in Dorfen lebt. Manuela Schulz ist von Beruf geprüfte Rechtsfachwirtin und seit Herbst 2023 Bezirksrätin im Bezirk Oberbayern. Dort ist sie u. a. Mitglied der Kommission für bezirkliche Kinder- und Jugendarbeit, stellvertretend im Ausschuss für Gesundheit und Soziales und stellvertretend im Ausschuss für Kultur und Bildung. In ihrer freiberuflichen Tätigkeit für die Stadtratsgruppe der AfD im Münchner betreut sie das Referat für Bildung und Sport, das Referat für Klima und Umwelt sowie das Mobilitätsreferat.

In ihrer Rede machte sie deutlich, dass sie sich dafür einsetzen wird, die Missstände in den sozialen Bereichen zu bekämpfen und soziale Ungerechtigkeiten zu beseitigen.

„Es kann nicht sein, dass 3 Mio. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, in Armut leben; dass in 2023 Kindergeld in Höhe von über 525 Mio. EUR ins Ausland überwiesen wurden, während Rentner, die ein Leben lang gearbeitet haben, zur Tafel gehen oder Pfandflaschen sammeln müssen.“

Weiterhin prangerte sie die Frühsexualisierung in Kitas an, die Aufklärung zur Geschlechtsumwandlung für 11-Jährige im Schulunterricht, LGBTQ+-Leitfaden für Lehrkräfte, die angeleitet werden, Kinder an entsprechende Beratungsstellen durchzureichen ohne Information der Eltern, während laut einer Studie der Pädagogischen Hochschule Weingarten (PH) 70 % der Neuntklässler an Gesamtschulen nicht richtig Lesen und Schreiben können.

Darüber hinaus sieht sie die Gesundheit und die Sicherheit von Frauen und Kindern durch die Einführung des Selbstbestimmungsgesetztes gefährdet, welches besagt, dass auch Männer sich in Schutzräumen von Frauen und Kindern aufhalten dürfen, wenn sie sich zur Frau erklären. Dies bedeutet nichts anderes, dass in öffentlichen Duschen die Duschräume für Frauen auch von Männern benutzt werden dürfen.

Auch die Änderung des § 184b StGB kritisierte sie, womit das Strafmaß für den Erwerb, Besitz und Vertrieb von kinderpornographischem Material von mind. 1 Jahr Freiheitsstrafe auf sechs Monate herabgesetzt wurde. Damit werden diese Straftatbestände nicht mehr als Verbrechen geahndet, sondern als Vergehen.

Sie kündigte an, sich mit aller Kraft für soziale Gerechtigkeit, für den Schutz von Familien und Traditionen einzusetzen, damit unsere Kinder unbeschwert und frei aufwachsen und sich zu starken Persönlichkeiten entwickeln können.

Manuela Schulz erhielt von 39 stimmberechtigten Mitgliedern 37 Ja-Stimmen und 2 Nein-Stimmen und wurde somit mit überragender Mehrheit gewählt.

Wir wünschen Manuela Schulz viel Glück für die kommende Wahl!

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